Lös Deine selbst gesetzten Grenzen auf.

Medizinische Hypnose

In der Hypnose arbeite ich mit Tran­ce­zu­ständen, die Sie evtl. aus Entspan­nungs­ü­bungen oder Traum­reisen kennen. Sollten Sie es nicht kennen, können sie es sich ein wenig wie die Phase kurz vor dem aufwa­chen vorstellen, in der man noch unbe­dingt den Traum zu Ende träumen möchte. Hier geht es darum, mit dem Unter­be­wusst­sein zu arbeiten, denn Ihr Unter­be­wusst­sein weiß mehr, als Sie denken. Und es hat auch oft schon eine Lösung für Ihr Anliegen parat.

Sie brau­chen jedoch keine Angst davor haben, dass ich mit Ihnen in der Hypnose „mache was ich will“ und Sie nichts davon mitbe­kommen. Das ist auf keinen Fall so. Wir werden uns während der gesamten Zeit unter­halten und Sie entscheiden, was Sie preis­geben wollen und was nicht. Auch ist es im Vorfeld Ihre Entschei­dung, ob wir mit der Hypnose arbeiten oder nicht. Ein Jede/r, der es möchte(!), ist hypno­ti­sierbar.

Gesprächstherapie

In der Gesprächs­the­rapie steht, wie der Name sagt, das Gespräch im Mittel­punkt. Ziel ist es, Ihnen beim Zuhören und Reflek­tieren Ihre Gefühle, Gedanken und Probleme besser zu verstehen und zu verar­beiten. Im Gespräch unter­stütze ich sie dabei, Perspek­tiven und Lösungen zu finden, um mit Heraus­for­de­rungen besser umzu­gehen und ihr emotio­nales Wohl­be­finden zu verbes­sern.

Raum für Gespräche

Systemische Arbeit/-Aufstellungen

Bei dieser Form der Therapie schaut man auf das soziale und/ oder fami­liäre Gefüge des Einzelnen. Man betrachtet die Zusam­men­hänge, bzw. Störungen im System (ob fami­liär, sozial, beruf­lich) und schafft hier wieder eine Ordnung, so dass das Gesamt­ge­füge „zur Ruhe“ kommen kann. Probleme, die sich z.T. schon durch Gene­ra­tionen ziehen, aber auch „Alltags­pro­bleme“, können mit der syste­mi­schen Arbeit gelöst werden. Die Aufstel­lungs­ar­beit mache ich in Gruppen, aber auch in Einzel­sit­zungen mit Hilfe des soge­nannten System­brettes oder mit Hilfe soge­nannter Boden­anker. Die Aufstel­lung mit Stell­ver­tre­tern mache ich sehr gerne, da die einzelnen Personen direkt auf Bewe­gungen, Haltungen und Aussagen des Gegen­über reagieren können.

Es ist keine Reak­tion, die sich ein jeder ausdenkt und inter­pre­tiert, sondern es sind Emotionen und Reak­tionen, die sich aus dem soge­nannten Feld ergeben und zeigen. Bei der System­bret­t­auf­stel­lung oder Aufstel­lung mit Boden­an­kern, werden, statt „echter“ Leute, Figuren oder Zettel auf dem Boden verwendet, die jeweils eine Person oder Sache reprä­sen­tieren. Derje­nige mit dem Anliegen (der Klient) schaut sich dann jede Posi­tion selber und nach­ein­ander an. Auch diese Methode eignet sich ebenso gut wie die Aufstel­lung mit Personen.

Innere-Kind-Arbeit

Bei der Innere-Kind-Arbeit geht es um die Arbeit mit Gefühlen, Erfah­rungen und Erin­ne­rungen aus der Vergangenheit/Kindheit. Diese (nega­tiven) Gefühle, die dort entstanden sind, können im Hier und Jetzt – durch das „drü­cken der rich­tigen Knöpfe“ – wieder ausge­löst werden und zu starken emotio­nalen oder körper­li­chen Gefühlen führen, ohne dass Sie in dem Moment viel­leicht wissen, von wo es kommt oder warum Sie so stark auf eine bestimmte Situa­tion reagieren.

Das können Gefühle wie Wut, Angst, Trauer, Schmerz, aber auch viele andere Gefühle und Empfin­dungen oder sogar köper­liche Schmerzen und Symptome sein. Durch das klären der Gefühle an ihrem Ursprungsort (heilen des inneren Kindes), können die Gefühle und Reak­tionen auf die heutigen Situa­tionen gemil­dert und/ oder geklärt werden.

Limitierende Glaubenssätze

Glau­bens­sätze sind Annahmen und Über­zeu­gungen, die wir über uns, unsere Mitmen­schen und unsere Umwelt haben, die jedoch selten objektiv sind und dennoch uns in unserem Alltags­leben sehr einschränken (limi­tieren) können. Wer kennt sie nicht, die Sätze: „Das kannst du nicht…“, „Du bist nicht gut genug…“, „Niemand mag mich…“ Wäre es nicht schöner, wenn man Glau­bens­sätze wie : „Ich bin gut so, wie ich bin.“ „Ich bin stolz auf mich.“ „Ich kann alles schaffen, was ich mir vornehme.“, für sich verin­ner­li­chen würde und dann diese Sätze lebt?!

Regression/Reinkarnation

Bei der Regres­sion handelt es sich um eine Hypno­se­technik, mit deren Hilfe man an frühere Lebens­ab­schnitte bis hin in den Mutter­leib oder sogar in ein früheres Leben zurück­kehrt. So erhält man Zugang zu Erfah­rungen und Erin­ne­rungen aus der Vergan­gen­heit. Auf diesem Weg können emotio­nale Blockaden gelöst und trau­ma­ti­sche Erleb­nisse verar­beitet werden.

Außerdem kann es helfen, ein besseres Verständnis für die aktu­ellen Lebens­um­stände zu erhalten. Bei der Reinkar­na­tion geht man davon aus, dass die Seele nach dem Tod in ein neues Leben inkar­niert. Ebenso geht man davon aus, dass Lektionen und Erfah­rungen aus vergan­genen Leben Einfluss auf das heutige Leben haben können.

Yager-Code

„Die Yager-Therapie ist eine Methode, bei der die über­be­wusste Intel­li­genz des Klienten zugäng­lich und genutzt wird. Diese Fähig­keiten werden in der Regel nicht­be­wusst erkannt, bieten aber dort mögliche Lösungen, wo bewusste Einschrän­kungen Erfolge verhin­dern. Unsere bewussten geis­tigen Fähig­keiten sind stark einge­schränkt; unsere über­be­wussten Fähig­keiten sind viel weniger begrenzt. Wir beginnen gerade erst, diese Fähig­keiten zu erfor­schen, und das Poten­tial scheint fast gren­zenlos.“ (Zitat aus „Die Yager-Therapie von Dr. Edwin K. Yager).

Mit Hilfe dieser Methode lassen sich sowohl psychi­sche Beschwerden/ Erkran­kungen, chro­nisch körper­liche Erkran­kungen, sowie Trau­mata behan­deln ohne den Klienten zu retrau­ma­ti­sieren. Der Klient kann mit Hilfe die Ursa­chen lösen und klären ohne sie sich im Detail „anschauen“ und (wieder) durch­leben zu müssen.